Gefährdungsanalysen
Positiver Legionellenbefund nach einer Beprobung?
-keine Panik, wir unterstützen Sie!
Liegen in ihrer Trinkwasserinstallation Überschreitungen des technischen Maßnahmenwertes für Legionellen vor oder wurden Sie vom Gesundheitsamt angewiesen eine Gefährdungsanalyse der Trinkwasserinstallation durch einen Sachverständigen erstellen zu lassen, dann wurde im Zuge einer Beprobung ein positiver Legionellenbefund festgestellt.
Als Betreiber sind Sie nun verpflichtet die Ursachen der Kontamination durch einen Experten aufdecken zu lassen. Als zertifizierte Sachverständige unterstützen wir Sie hier und erstellen für Sie schnell, sicher und normkonform eine Gefährdungsanalyse Ihrer Trinkwasserinstallation.
Ablauf einer Gefährdungsanalyse
Wesentlicher Bestandteil der Gefährdungsanalyse ist die Ortsbegehung mit Besichtigung der Trinkwasserinstallation. Hierbei wird die bestimmungsgemäße Nutzung bzw. der Betrieb sowie der Anlagenzustand, insbesondere die Einhaltung der allgemein anerkannten Regeln der Technik überprüft und dokumentiert. Neben der Prüfung auf hygienischen, technischen oder organisatorischen Mängel zählt dazu auch die Kontrolle wichtiger Betriebsparameter wie z.B. der Anlagentemperatur. Die Dokumentenprüfung ergänzt die Ortsbegehung; hiermit fallen die Überprüfung von Ausführungsunterlagen, Untersuchungsberichten und Co. Zusammengefasst werden die Ergebnisse in der Dokumentation zur Gefährdungsanalyse, wo alle Mängel, Befunde und Ergebnisse ausgeführt, analysiert und bewertet werden sowie entsprechende nötige Maßnahmen abgeleitet und dargelegt werden.
Wie wir arbeiten
Durch unsere Spezialisierung im Bereich der Trinkwasserhygiene, modernste und stetigen Fortbildungen garantieren wir eine schnelle, kompetente und normkonforme Erstellung Ihrer benötigten Gefährdungsanalyse – zu fairen Konditionen.
Unsere Erfolgsquote liegt bei 100% Prozent und darauf sind wir stolz, weil nichts anderes unseren eigenen Ansprüchen gerecht würde.
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